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All posts for the month February, 2013

So langsam wird das Angebot sogenannter Online-Festplatten unüberschaubar.
Irgendwie sind sie doch alle gleich und doch auch wieder nicht.
In Bedienung und Komfort unterscheiden sie sich teils erheblich. Ich selbst habe keine Ambitionen diese Dinger wirklich intensiv zu benutzen und kann weder den einen noch den anderen Dienst mit guten Gewissen empfehlen. Weshalb fragt ihr euch? Nun, ich bin kein Freund davon meine Daten auf fremden Servern zu speichern. Ich möchte sozusagen gerne ein gewisses Maß an Kontrolle behalten. Bei diesen ganzen Diensten sind meine persönlichen Daten, welche ich dort ablegen soll, doch nur durch die AGBs vor fremden Zugriff geschützt. Was wirklich dahinter läuft.. ..wer kann das schon so genau sagen? Ich muss zugeben, da bin ich vielleicht etwas misstrauisch, aber besser so als zu gutgläubig.
Klar kann man selbst festlegen, wer auf was zugreifen darf und auf was nicht und ein falscher Klick räumt anderen Zugriffsrechte ein, die er vielleicht gar nicht haben sollte. Das Frontend ist eben eine Sache, aber wer weiß schon wer sonst noch so Zugriff auf Deine Daten hat? Wenn die erst einmal dort liegen, dann sind sie dort – physisch – in digitaler Form. Jeder der Zugriff auf den Server hat, wo diese Daten gespeichert sind, könnte sich eine Kopie davon ziehen, ohne sich um Deine Rechtevergabe zu kümmern. Das ist eine Tatsache, die gerne verschwiegen wird. Das Verschlüsseln der Daten würde theoretisch zwar helfen, aber die wenigsten Anwender ziehen es wirklich konsequent durch. Vollautomatisch geschieht dies in den meisten Fällen auch nicht, also bedeutet dies wieder Mehraufwand für den Nutzer und das nervt irgendwann doch. Also vertrauen wir einfach weiterhin den hoffentlich gelesenen AGBs und alles ist gut, oder?

Egal, es gibt genügend Leute die solche Dienste nutzen. Anschauen kann man sich sowieso fast jeden Dienst testweise. Die Zahl der Anbieter ist enorm gewachsen, inzwischen sind auch schon wieder einige kleinere Plattformen verschwunden, oder in anderen aufgegangen, aber es gibt halt nicht 1,2,3, sondern ganz viele. Welche Anbieter kennt ihr und gibt es eigentlich?

Ich versuche hier mal eine Liste der prominentesten Vertreter zu erstellen, auf Vollständigkeit gibt es keine Gewähr 🙂
Daher sind Ergänzungen jederzeit gern gesehen.

ADrive [http://www.adrive.com]
Box [http://www.box.com]
Dropbox [http://www.dropbox.com]
Google Drive [http://drive.google.com]
HiDrive [http://www.free-hidrive.com]
Mega [http://mega.co.nz]
Microsoft SkyDrive [http://skydrive.com]
SugarSync [http://www.sugarsync.com]
Wuala [http://www.wuala.com]

United Internet bzw. die 1&1-Gruppe
1&1 SmartDrive [http://www.1und1.de/sd2]
GMX Mediacenter [http://www.gmx.net/mediacenter]
WEB.DE SmartDrive [http://smartdrive.web.de]

Da ich selbst langjähriger und zufriedener 1&1-Kunde bin, habe ich ein 1&1-SmartDrive Konto. Allerdings nutze ich dieses nicht wirklich, da wie ich schon schrieb, es nicht mag, wenn meine persönlichen Daten auf irgendwelchen “fremden” Webservern herumliegen und wer weiß von wem gelesen werden könnten. Über Löcher in Kundensystemen wurde ja schon oft genug berichtet. Wie oft hat schon ein verdrehen der URL im Browser den Zugriff auf fremde Kundendaten gewährt? Die Telekom war vor vielen Jahren (2004) ein echter Schweizer Käse. Kurzbericht darüber auf [“Spiegel – T-Hack”]. Aufgedeckt hat diese Lücke der [CCC] dessen Seite übrigens immer wieder sehr informativ ist. Einen netten Bericht findet ihr dazu auf [t-hack].

So ähnliche Lücken hat es immer mal wieder in den verschiedensten Kundensystemen gegeben. Solchen Systemen soll ich meine persönlichen Daten anvertrauen? Zugriff übers Internet ist ja ganz schön, aber dann bitte nicht mit solch löchrigen Frontends. Dann lebe ich lieber mit einer kleineren Bandbreite und hoste alles was ich brauche auf eigenen Maschinen. Aktuell setze ich jetzt seit einigen Jahren auf “Windows Home Server” im Doppelgespann und bin damit mehr als zufrieden. Meine eigene Cloud – yah 🙂

In Zeiten wo Speicherplatz fast nix kostet, brauch ich keine Online-Festplatte bei irgendeinem Anbieter, der mir nicht mal sagen kann wo meine Daten wirklich liegen. Schweiz, England, Irland, Island, USA? Nein, danke! Ich verzichte lieber. Ich benutze “Google Drive” und “Skydrive” nur um mit entfernten Kollegen Dokumente gemeinsam bearbeiten zu können, mehr mag ich fremden Servern einfach nicht anvertrauen.

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UweB
2013/02/18

show_hidden_content_directories--WMP-files_editEin Freund und Kollege rief mich eines Tages an fragte mich an welcher Stelle Windows noch Speicherplatz verbraucht bzw. versteckt. Bei seiner Zählung kommt er auf einen anderen, kleineren Wert des ihm angezeigten Speicherplatzverbrauchs. Anders herum ausgedrückt, es hätte noch viel mehr Speicher frei und verfügbar sein müssen, als ihm angezeigt wird. Es fehlen mehr als 50GB. Sein Laufwerk C hat angeblich nur noch 11 von 110 GB frei.

Wir überlegen gemeinsam am Telefon und werfen uns diverse Verzeichnisse um die Ohren.
Check mal dies..
..hab ich, da ist nix!
Check mal die Verzeichnisse dort..
..hab ich schon, da ist nur Kleinkram und ganz wenig.
Hast Du da schon geschaut und alle Temp-Verzeichnisse geleert?
..hab ich auch schon und nu?

So geht es eine Weile, bis wir gemeinsam über das Verzeichnis LocalMLS stolpern.
WTF..? Wieviel Dateien liegen dort drinnen?
495770!
Nachdem die ganzen Dateien, alles Albumcover-Dateien, gelöscht wurden, waren dann auch gleich wieder 82 von 110GB frei.
71GB Datenmüll, man muss sich das einfach mal vorstellen. Alles markieren und löschen funktionierte nicht, der Explorer stürzte dabei jedenfalls ab. Diese Menge an unnützen Bildern mußte tatsächlich häppchenweise gelöscht werden.

Okay, ich muss zugeben die Musikbibliothek von meinem Bekannten ist sehr beachtlich, aber in der heutigen Zeit doch nicht mehr so ganz ungewöhnlich.
Er kauft sehr viel Musik digital ein und nimmt auch das ein oder andere Sammelangebot mit, wenn mal wieder CD-Kompilationen verschleudert werden, die seit Jahren irgendwo als Ladenhüter verstauben, oder doch nur noch als Restposten verkauft werden können. Es wird sehr viel von ihm selbst digitalisiert, natürlich auch noch vom guten alten Vinyl. Er könnte einen eigenen Radiosender betreiben, wage ich glatt mal zu behaupten. 🙂

LocalMLS liegt unter Windows und dort unter “ServiceProfiles” der genaue Pfad lautet:
C:WindowsServiceProfilesNetworkServiceAppDataLocalMicrosoftMedia PlayerGrafikcacheLocalMLS
hidden_location_of_wmp-filesWie und weshalb, da nun fast 500.000 Dateien hingekommen sind, ist uns allerdings ein Rätsel geblieben. Fakt ist jedoch, das diese Dateien durch den Media Player dort gelandet sind. Seitdem gehört dieses Verzeichnis auch zu meiner Liste an Verzeichnissen, welche im Falle von schwindenden Speicherplatz überprüft werden. Vielleicht hilft diese Info auch noch anderen Personen, welche sich über vermissten Speicherplatz wundern. Ich würd mich jedenfalls über Rückmeldungen dazu freuen.

Hinweis:
In die Verzeichnisse kommt man nur, wenn man die Konsole (cmd.exe) bzw. den Windows-Explorer mit der Option “als Administrator ausführen” startet. In der Konsole – ich habs farbig markiert – sieht man den Inhalt nur mit dir /a/o – das erste Bild soll dies als Beispiel verdeutlichen.

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UweB
2013/02/16

virtual-wifi_erstellen-starten-stoppenWindows 7 bringt von Haus aus die Funktion “Virtual WiFi” mit. Damit ist es möglich einen virtuellen Access-Point zu erstellen.
Sobald “Virtual WiFi” konfiguriert wurde, können sich andere WLAN Geräte (z.B. Smartphones, Laptops, etc.) mit dem virtuellen Zugangspunkt verbinden und so das Internet nutzen. Eine schöne Sache, der einzige Haken, es gibt keine GUI die von Haus aus mitgeliefert wird.

Entweder man behilft sich mit einer alternativen GUI, oder man nimmt mit der Kommandozeile vorlieb.
Eine kleine .bat/.cmd Datei ist dann auch noch schnell geschrieben, die tut es dann auch.

Wenn man einen mit “Virtual WiFi” kompatiblen WLAN Netzwerkadapter im Gerät hat, ist die Einrichtung nur eine Kommandozeile weit entfernt und in Sekunden erledigt. Aktuell sollten mittlerweile alle gängigen WLAN Netzwerkadapter von Atheros, Broadcom, Intel, Realtek “Virtual WiFi” unterstützen. Vorausgesetzt es sind keine uralten Treiber im Einsatz. Im Zweifelsfall mal auf der jeweiligen Hersteller Seite nach einem Update schauen.
Die ganz Ungeduldigen unter uns, öffnen jetzt einfach die Console (cmd.exe) mit administrativen Rechten (als Administrator ausführen) und geben folgende Zeile ein:
netsh wlan set hostednetwork mode=allow ssid=virtual7 key=77889944556611223300
Gefolgt von einem:
netsh wlan start hostednetwork
Ein zufällig bereitliegendes Smartphone sollte nun das WLAN mit der gesetzten SSID virtual7 sehen können.
Um das virtuelle WLAN wieder zu stoppen gebt die folgende Zeile ein:
netsh wlan stop hostednetwork
Das virtuelle WLAN, wird sofort und ohne Rückfragen angehalten. Bildlich gesprochen – Stecker ziehen!

Hinweis:
Wenn ihr dauerhaft ein virtuelles WLAN aufspannt, dann benutzt bitte nicht so simple Passwörter wie in diesem Beispiel.

Wem diese Erklärung geholfen hat, darf auch gerne einen Kommentar hinterlassen 😉

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UweB
2013/02/16

Die Forderungen der deutschen Datenschützer, Verbraucherschützer und zum Teil der Anwender nehmen meiner Meinung nach immer suspektere Dimensionen an. Da kann ich es sogar verstehen, wenn manche Anbieter/Betreiber erst gar keine deutsche Niederlassung gründen oder gar ein richtiges deutschsprachiges Portal erstellen.

Manchmal sehe ich uns Deutschen, eher als ungeliebte Kunden die leider das nötige Kleingeld investieren und Aufgrund dessen einfach eher nur geduldet werden. Hier kommt mir immer wieder STEAM in den Sinn. Eine Niederlassung hat STEAM/Valve bisher noch nicht in Deutschland, evtl. auch aus guten Grund.

Man muss erst einmal festhalten das es einem doch selbst überlassen ist, einen bestimmten Dienst zu nutzen oder nicht. Eigentlich ist dieser ganze Datenschutzwahnsinn völlig bescheuert, denn solange niemand gezwungen wird etwas zu nutzen entscheidet doch jeder selbst für sich allein, ob er sich nun den Regeln des Diensteanbieters (der hat eigentlich auch ein sogenanntes Hausrecht) unterwirft oder nicht. Wenn einem die Regeln nicht zusagen, dann nutzt man den angebotenen Dienst eben nicht. Punkt. Fertig. Aus die Maus.

Denken wir einfach mal zurück. Als das Internet noch nicht so überlaufen war, von Leuten die immer gleich “..das steht aber bei uns so im Gesetz..” geschrien haben, da war die einzige Entscheidung die man gefällt hat. Brauch ich diesen Zugang (Account anlegen) wirklich oder komme ich auch anders an die Informationen, die z.B. nur im Supportforum zugänglich hinterlegt waren.

Nach der Anmeldung, hatte der Anbieter bzw. hatten die im Forum eingesetzen Moderatoren dann das Sagen. Die Regeln stellte der Anbieter/Betreiber auf. Das ist heute noch in jedem Club so. Es gibt Clubregeln und die hat man als Mitglied einzuhalten, oder man fliegt raus. Foren oder Netzwerke sind im Prinzip nichts anderes als Clubs, oder? In einem Club erwirbt man eine Mitgliedschaft auch nur unter bestimmten Bedingungen. Diese Bedingungen festzulegen, das steht jedem Anbieter/Betreiber selbst zu. Natürlich sollten die Bedingungen “menschlich legal” sein, aber niemand wird gewungen einem Club/Dienst/Netzwerk zu nutzen. Der Beitritt ist also freiwillig, der Austritt ebenso. [Andere Ansichten dazu, können sehr gerne diskutiert werden.]

Da gibt es sicher die ein oder andere Ausnahme, aber was mir in letzter Zeit immer wieder auffällt, das wir “Deutschen” zu gerne unsere lokalen Staatsgesetze aufs Internet ausdehnen wollen. Ein Beispiel ist STEAM, ein anderes ist facebook, dann fällt mir noch Google+ und YouTube ein.

Überall mischen sich die Herren und Damen Daten- und Verbraucherschützer ein und zeigen auf den “ausländischen” Dienstanbieter mit dem Zeigefinger. Das geht so nicht, das verstösst gegen “deutsches Recht”. Jupp, schön und gut. Was kümmert mich deutsches Recht, wenn ich in Trinidad sitze? Bin ich dafür verantwortlich wenn deutsche Internetbenutzer mein Angebot aus Trinidad nutzen wollen? Unterliege ich der deutschen Justiz, nur weil ich meine Webseite in “Deutsch” ausliefere? Das und viele andere Fragen stellen sich mir, wenn ich einige Forderungen der Daten- und Verbraucherschützer aus Deutschland und Europa höre.

Hallo McFlys aus Germany, kein ausländischer Anbieter/Betreiber ist gezwungen einen Dienst einzudeutschen. Wenn er es tut, dann ist es *good will*. Nur weil die Seite, oder der Dienst dann auch in deutscher Sprache existiert, unterliegt dieser noch lange nicht der deutschen Justiz.
Ach was, er kann aus Deutschland erreicht werden? Na und?
Da ist der Anbieter doch nicht Schuld dran, das Du Vogel aus Deutschland eine Seite z.B. aus Trinidad, oder von mir aus auch Timbuktu, ansurfen kannst.
Wie Du Nutzer aus Deutschland hast Dich bei mir angemeldet? Super, ein Nutzer mehr. Meine Regeln scheinen meinen Nutzern zu gefallen. Was? Eine Abmahnung aus Deutschland? Na und! Was kümmert mich Deutschland? Fiktives Beispiel: Ein ehrbarer Bürger Trinidads unterhält nun eine in Deutschland nicht jugendfreie Seite, aber in Trinidad [oder ein anderer Ort ihrer Wahl] ist die Seite legal und verstößt gegen kein dortiges Recht. Tja und nun?
Ach was? Nur weil ein deutscher Nutzer sich bei mir angemeldet hat, soll ich nun der deutschen Justiz unterliegen? Ihr tickt wohl nicht ganz sauber, dann sperre ich eben meinen Dienst für die deutschen Nutzer und hab meine Ruhe, obwohl mir das doch sowieso am Hintern vorbeirutschen könnte, denn was hab ich mit Deutschland zu tun?
Okay, ich denke das Prinzip hat jeder verstanden, oder?

Sobald man als Käufer/Nutzer gezwungen wird etwas zu nutzen, da sieht die Sache auch aus meiner Perspektive anders aus, aber ansonsten – hey der Anbieter hat das Hausrecht. So sieht es eigentlich immer aus. Es ist ja auch nicht so, das jedes Social-Network öffentlich ist, nein man muss sich ja vorher anmelden.
Anmelden?
Wieder entscheidet man vorher ob man, oder ob man sich nicht den Regeln der Hausherren unterwirft. Hast Du deutscher Nutzer dich amerikanischen Regeln unterworfen, dann akzeptier diese oder verlasse den Dienst wieder, komme aber nicht dem Betreiber mit deutschen Gesetzen. Anders sieht der Fall aus wenn der Anbieter eine Niederlassung in Deutschland unterhält. Fragt sich nur wie lange die Betreiber diese Aufrecht erhalten. Zwingen kann sie ja schließlich niemand dazu, oder?

Ich für meinen Teil denke, es wird schon einen Grund haben, das z.B. STEAM keine deutsche Niederlassung hat. Wir deutschen Kunden werden dort eben nur geduldet, mit unseren Forderungen nach Jugendschutz etc. pp. sind wir viel zu anstrengend für STEAM/Valve. Ich würde es auch Google und Facebook nicht übel nehmen, wenn sie ihre Zelte hier abbrechen und sich somit der deutschen Justiz entziehen.

Das gern benutzte Argument “Facebook sei ein Teil des Soziallebens” kann ich nicht mehr hören bzw. lesen. Was ist das bitte für eine schwachsinnige Aussage? Nur weil fast 1 Milliarde Menschen ihren geistigen Abfall in Form von “ich bin jetzt bei McDonalds” abladen, ist es ein Teil des normalen Lebens geworden? Wie schon einmal geschrieben, es wird NIEMAND gezwungen facebook zu benutzen. Ebenso verhält es sich mit Google+ und anderen sozialen Netzwerken “nennenswerter” Größe.

Natürlich steht es jedem Frei seine eigene Meinung zu haben. aber mir scheint es als geben immer mehr Menschen ihr Hirn irgendwo ab, anstatt es zu benutzen. Für die eigenen Fehler werden immer wieder sehr gern andere verantwortlich gemacht. Geht mal in euch und schiebt nicht ständig die Verantwortung auf andere ab. Besonders unsere Politiker sollten sich etwas mehr Verständnis für die Funktion des gesamten Internets aneignen, aber solange Politiker nicht wissen wofür man einen Browser [Link YouTube-Video] benutzt, bekomme ich wirklich Angst wenn ich an die noch in Schubladen schlummernden Vorschläge unserer Glanzlichter von Hohlhupen (auch Politiker genannt) denke.

Kommentare sind wie immer gern gesehen.

So long..
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UweB
2013/02/13